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Tipps und Tricks zur richtigen Lagerung und gegen Verschwendung



Ca. 50 % der Lebensmittelverschwendung in Deutschland findet in unseren Haushalten statt. Ein häufiger Grund: Lebensmittel verderben, da sie nicht richtig oder zu lange gelagert werden.

Wer Lebensmittel richtig lagert, schützt sie also vor Verderb und verhindert Lebensmittelverschwendung.

Die richtige Lagerung im Haushalt dient aber nicht nur der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, sondern auch dazu, zeit- und saisonunabhängig mit Lebensmitteln versorgt zu sein.

In diesem Blogbeitrag erkläre ich in 5 Punkten, wie du für einer bessere Lagerung und weniger Verschwendung im Haushalt sorgst.



  1. Oft falsch gelagert! Wusstest du eigentlich, dass...

  2. Kühlschrank-Lagerung

  3. Tiefkühl-Lagerung

  4. Speisekammer

  5. Verpackungen zum Aufbewahren


1. Oft falsch gelagert! Wusstest du eigentlich, dass...


...Brot in Plastik schneller schimmelt?


Am besten ist es natürlich, Brot direkt beim Bäcker ohne Plastik-Verpackung zu kaufen oder es einfach selber zu backen (hier gibts ein tolles Rezept dafür). In der Plastikverpackung aus dem Supermarkt fängt das Brot durch die luftdichte Verpackung schnell an zu schimmeln. Also raus aus der Plastik-Haut und rein in den Brotkasten. Auch wenn dieser sehr altmodisch wirkt, erfüllt er seinen Zweck. Andere luftdurchlässige Behälter, wie z. B. Leinenbeutel oder Tongefäße eignen sich aber super zur Lagerung.


...Käse nicht in Plastik gehört?


Mit dem Käse ist es ähnlich wie mit dem Brot. Er sollte nicht luftdicht verschlossen gelagert werden. Optimal hält sich Käse also in einer luftdurchlässigen Verpackung, wie z. B. Käsepapier (Wachspapier), einem feuchten Tuch oder einem Bienenwachstuch. So kann er atmen und ihr habt länger etwas davon.


...du geöffnete Dosen besser leeren solltest?


Sobald eine Konservendose geöffnet wird, kommt Sauerstoff hinein. Dieser reagiert mit dem Zinn im Inneren der Metalldose, wodurch der Zinn ins Lebensmittel übergeht. Dadurch verändert sich nicht nur der Geschmack, sondern es führt auch dazu, dass wir unbewusst Zinn mit essen, welcher die Nieren und den Magen stark belasten kann. Die meisten Dosen sind heutzutage zwar mit Kunststoff beschichtet, doch dieser kann ebenfalls ungewollte Stoffe ins Lebensmittel übertragen.

So oder so, besser ist es, den Inhalt von geöffneten Dosen in ein anderes Gefäß umzufüllen. Welche Gefäße sich zum Lagern gut eigenen, erläutere ich in Punkt 5 genauer.


...Zitronen keine Kälte mögen?


So wie auch andere Zitrusfrüchte (z.B. Orangen oder Mandarinen) vertragen Zitronen keine Kälte. Daher sollten sie nicht im Kühlschrank gelagert werden.

Aromatisch und frisch bleiben sie bei einer normalen Zimmertemperatur und offener Lagerung. Auch angeschnitten sollten sie nicht in den Kühlschrank. Einfach mit der Schnittstelle nach oben lagern, sodass sich eine Schutzhaut bildet und kein Schimmel.


...Champignons Luft brauchen?


Die Haltbarkeit von Pilzen ist ohnehin schon relativ kurz. Im Supermarkt sind insbesondere Champignons meist in Plastikschalen verpackt. Darin können die Pilze jedoch nicht "atmen", werden schnell feucht und verderben. Viel besser geht es ihnen, wenn sie in einem Papier- oder Geschirrtuch eingewickelt im Kühlschrank gelagert werden. Pilze nehmen übrigens gern Gerüche aus der Umgebung an, legt sie als nicht unbedingt neben eine offene Zwiebel oder Stinkekäse.


...Erdbeeren bis kurz vor dem Verzehr ungewaschen bleiben sollten?


Erdbeeren halten sich problemlos ein paar Tage im Kühlschrank. Sie sollten allerdings ungewaschen bleiben, da das Wasser ansonsten Aroma entzieht und dafür sorgt, dass die Früchte schneller schimmeln. Am besten werden Erdbeeren kurz vor dem Verzehr gewaschen.

Faulige Stellen an den Früchten sollten immer sofort herausgeschnitten bzw. aussortiert werden. Lebensmittel mit einem hohen Wasseranteil lassen Schimmel schneller in sich ausbreiten.


...Karotten, Radieschen und Co. sich länger ohne das Grün halten?


Radieschen und Karotten können bei richtiger Lagerung recht lang frisch und knackig bleiben. Gelagert werden sollten sie im Gemüsefach des Kühlschranks. Das Grün sollte so früh wie möglich abgeschnitten werden, da es sonst die Feuchtigkeit aus den Wurzeln zieht. (Aber, nicht wegschmeißen! Aus dem Grün kann man ein leckeres Pesto machen ;D)

Am besten ist es, Radieschen und Karotten in einem feuchten Tuch eingewickelt in einer Dose oder einem Bienenwachstuch zu lagern.


...Tomaten nicht in den Kühlschrank gehören?


Die ideale Temperatur zum Lagern von Tomaten ist ca. 15 Grad. Ein kühler Raum wie z. B. eine Speisekammer oder ein Keller eignet sich optimal zur Lagerung von Tomaten.

Allerdings hat nicht jeder eine Speisekammer oder einen Keller. Dann sollten Tomaten lieber bei Zimmertemperatur an einem schattigen Plätzchen gelagert werden. Warum nicht in den Kühlschrank? Dort verlieren sie an Aroma und können schneller schimmeln.

Für Gemüsesorten wie: Gurke, Zucchini, Auberginen oder Paprika, die einen hohen Wassergehalt aufweisen, gilt dies übrigens auch.


...Bananen und Äpfel getrennt von einander gelagert werden sollten?


Nicht nur Bananen sorgen bei vielen Obst-Sorten dafür, dass sie schneller reifen. Auch Äpfel, Birnen oder Tomaten stoßen ein Reifegas (Ethylen) aus, worauf Bananen empfindlich reagieren. Durch das Ethylen reift Obst schneller und verdirbt somit auch eher.

Reife Bananen stoßen besonders viel Reifegas aus und sollten daher immer getrennt von anderen Obstsorten gelagert werden. Im besten Fall übrigens hängend, da sie so keine ungewünschten Druckstellen bekommen.


...Kartoffeln mit einem Apfel länger frisch bleiben?


Während Äpfel bei anderem Obst und Gemüse eher dafür sorgen, dass sie schneller reifen, wirken sie bei Kartoffeln ganz anders. Das Reifegas unterdrückt hier die Keimung von den Kartoffeln, wodurch sie länger verzehrbar bleiben!



Zitronen, Tomaten und Co. müssen also draußen bleiben, aber was kommt dann eigentlich in den Kühlschrank?


2. Kühlschrank-Lagerung

Was nicht in den Kühlschrank gehört, haben wir nun herausgefunden. Doch wie sieht die Lagerung im Kühlschrank aus?

Im Kühlschrank werden frische Lebensmittel für eine kurze Zeitspanne von ein paar Tagen bis zu einigen Wochen gelagert.


Natürlich sollte darauf geachtet werden, dass angebrochene Lebensmittel zuerst verbraucht werden. Ich stelle geöffnete Produkte deshalb immer möglichst weit nach vorne, sodass ich bei jedem Öffnen des Kühlschrankes dran erinnert werde sie zu verbrauchen. Das gleiche Spiel mache ich mit Produkten, bei denen ich weiß, dass das diese bald ablaufen.

Also gilt: Was zuerst schlecht wird, kommt ganz nach vorne in den Kühlschrank!


Die meisten Kühlschränke sind in mehrere Fächer unterteilt. Außerdem bietet die Tür in der Regel ebenfalls Fächer zur Aufbewahrung. Hier sind meine Tipps zu den einzelnen Bereichen im Kühlschrank:


Im oberen Fach liegt die Temperatur zwischen 8 und 10 Grad. Hier sind Lebensmittel mit einer langen Haltbarkeit oder bereits zubereitete Speisen am richtigen Ort. Ich lagere dort gern geöffnete Soßen, Pasten, Margarine und kleine Speisereste.


Das mittlere Fach ist ein Stück kälter (ca. 5 Grad), dies ist ein guter Platz für Milchprodukte wie Sahne, Quark, Joghurt, Milch und auch Käse.


Der kälteste Bereich im Kühlschrank ist das untere Fach, also das über dem Gemüsefach. Hier herrschen zwischen 2-3 Grad. Da sich Bakterien und Keime hier am wenigsten vermehren können, gehören hier leicht verderbliche Lebensmittel hinein. Zu diesen Lebensmitteln gehören zum Beispiel Wurst, Hackfleisch, Fisch oder allgemein Fleischerzeugnisse. Da ich kein Fleisch oder Fisch kaufe, nutze ich dieses Fach meist für größere gekochte Speisen.


Ganz unten befindet sich die Gemüseschublade (manchmal auch mehrere - I wish!). Hier ist der richtige Ort für Obst- und Gemüsesorten. Welches Obst und Gemüse nicht im Kühlschrank gelagert wird, haben wir ja bereits geklärt.


Dann ist da noch die Kühlschranktür. Hier lassen sich Flaschen und kleine Produkte sehr gut verstauen. Da die Tür durch das Öffnen die meiste Wärme abbekommt, sollten hier keine leicht verderblichen Produkte gelagert werden. Sie ist ein guter Lagerort für Butter, Getränke, Ketchup, Eier und Soßen.


Nicht jeder hat es, für mich aber unverzichtbar! Das Tiefkühlfach ist für Lebensmittel, die länger gelagert werden sollen. Es eignet sich nicht nur für die bekannten Tiefkühl-Produkte aus dem Supermarkt, sondern auch für sehr reifes Obst und Gemüse, dass grad keine andere Verwertung mehr findet. Ich friere, neben Obst und Gemüse auch gerne Kaffeereste (für Eiskaffee), Suppen oder Gebäck ein. Diese Produkte lassen sich sowohl im gefrorenem Zustand verarbeiten als auch im Nachhinein gut wieder auftauen.



Übrigens: Kühlschränke sollten regelmäßig gereinigt werden, dadurch entstehen weniger Bakterien und Keime, wodurch die Lebensmittel im Kühlschrank länger haltbar bleiben.



3. Tiefkühl-Lagerung

Die Tiefkühlung ist für mittelfristige Lagerung der richtige Ort. Lebensmittel, die eigentlich frisch gegessen werden, können hier für eine längere Zeit gelagert werden als im Kühlschrank. So können viele Produkte nicht nur ein paar Tage frisch gehalten werden, sondern sogar Monate lang. Ewig haltbar ist es hier jedoch auch nicht...


Besonders gut Einfrieren lassen sich: Fleisch & Fisch, gekochte Gerichte (ich finde insbesondere Suppen super zum Einfrieren), festes Gemüse wie z. B.: Bohnen, Erbsen, Möhren, Brokkoli... Obst für Smoothies (aufgetautes Obst ist meist matschig, daher sieht und schmeckt es nicht mehr ganz frisch nach dem Auftauen).


Was sich nicht zum Einfrieren eignet, sind: Joghurt, Sahne, Kartoffeln (püriert in Suppen kein Problem), sehr wasserhaltiges Gemüse wie z. B.: Zucchini, Gurke, Salat..., wasserreiches Obst wie z. B.: Melone, Weintrauben, Birnen... verlieren den Geschmack und viele Vitamine.


Auch wenn sich einige Produkte nicht besonders gut zum Einfrieren eignen, sind sie im Tiefkühlfach immer noch besser aufgehoben als im Müll. Ich friere beispielsweise lieber Obst ein und nehme hin, dass es Vitamine verliert, dafür kann ich mir daraus noch einen Smoothie machen und die Lebensmittel landen nicht im Müll.


Hier noch ein paar Tipps zum besseren Einfrieren:

  1. Gekochte Gerichte sollten vor dem Einfrieren vollständig abgekühlt sein und am besten schon im Kühlschrank vorgekühlt werden.

  2. Alle Lebensmittel vorher luftdicht verpacken, ansonsten entstehen Eiskristalle und der Geschmack sowie die Konsistenz werden beeinflusst.

  3. Behältnisse nur bis kurz unter den Rand befüllen, da sich die Feuchtigkeit den Lebensmitteln beim Gefrieren ausdehnt.

  4. Bei Gefrierbeuteln vor dem Verschließen die Luft herausdrücken, dann friert das Produkt schneller ein.

  5. Portionsweise einfrieren, sodass alles beim Auftauen verbraucht wird. (Eiswürfelbehälter eignen sich optimal zum Portionieren von kleinen Mengen)

  6. Gut stapelbare Behältnisse verwenden, so kommt Ordnung ins Kühlfach und es passt mehr hinein.

  7. Langsam auftauen, am besten über Nacht im Kühlschrank. Das tut den Lebensmitteln am besten.



4. Speisekammer

In der Speisekammer werden Lebensmittel meist am längsten gelagert. Da in der Küche häufig eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und es zudem hell ist, sind Speisekammern ein idealer Lagerort für viele Lebensmittel, die es gern dunkel und trocken mögen.


Was gehört in die Speisekammer? Eine ganz einfache Grundregel ist, dass die Lebensmittel, die im Supermarkt nicht gekühlt werden, auch zu Hause (vor dem Öffnen) nicht gekühlt werden brauchen und somit vorerst in die Speisekammer wandern können.


Insbesondere Konserven, Einmachgläser, Getränke, Nudeln, Reis, Getreide und Mehl eignen sich für eine lange Lagerung, aber auch Tee und Kaffee kann hier gelagert werden.

Grad bei trockenen Produkten sollte darauf geachtet werden, dass sie nach dem Öffnen in eine verschließbare Verpackung gelagert werden. Hier fühlen sich Lebensmittelmotten ansonsten sehr wohl. Tipps zu möglichen Verpackungen gebe ich im nächsten Punkt.


Dass nicht jedes Obst und Gemüse in den Kühlschrank gehört, ist ja mittlerweile klar. Genau diese Obst- und Gemüsesorten können in die Speisekammer, hier sind ein paar Beispiele:


Kartoffeln, Zwiebeln und Wurzeln mögen es dunkel! Durch die Dunkelheit wird das Auskeimen verhindert. Kartoffeln können auch mit Trieben noch gegessen werden, diese sollten jedoch vor dem Kochen weggeschnitten werden. Wurzeln können sowohl im Kühlschrank als auch in der Speisekammer gut gelagert werden.


Südfrüchte, Tomaten und die meisten Steinfrüchte mögen gern Zimmertemperatur, daher sollten sie ebenfalls in der Speisekammer und nicht im Kühlschrank gelagert erden. Bei zu kalten Temperaturen verlieren sie Aroma und fangen durch ihre Empfindlichkeit schneller an zu schimmeln. Manchen Früchten gefällt Kälte zwar nicht ganz so gut, sie bleiben dabei aber länger frisch. Deshalb können Apfel, Birnen, Kirschen und Nektarinen auch im Gemüsefach im Kühlschrank gelagert werden.



5. Verpackungen zum Aufbewahren


Wo und für wie lange die unterschiedlichen Lebensmittel gelagert werden sollten,

steht nun also fest. Dann bleibt doch nur noch die Frage nach dem WIE!?


Ein paar Tipps zu möglichen Verpackungen zur Lagerung sind hier und da schon gefallen, z. B. lagert man Brot am besten in einem Brotkasten (wer hätte es gedacht :D).

Andere Verpackungsmöglichkeiten sind:


- Bienenwachstücher: eine tolle Alternative zu Klarsicht- oder Alu-Folie. Sie eignen sich zum

Einpacken von angeschnittenem Obst und Gemüse, Käse oder auch für Stullen zum Mitnehmen. Mit Bienenwachstüchern kann außerdem alles mögliche ganz einfach abgedeckt werden. Von kleinen Flaschen bis hin zu Töpfen.


- Leinenbeutel: nutze ich nicht nur zum Einkaufen, sondern auch für die Lagerung. Lebensmittel, die nicht luftdicht verschlossen werden sollten, sind hier gut aufgehoben. Bei mir besonders beliebt in Leinenbeutel: Kartoffeln, Äpfel oder auch mal Brot.


- Vorratsgläser: lassen sich für ganz unterschiedliche Lebensmittel nutzen. Die klassische Nutzung für Haferflocken, Müsli, Linsen, Reis etc. ist bei mir eine Dauerlösung. Alle trockenen Produkte, die ich öffne, gebe ich in ein Behältnis, damit sich keine Lebensmittelmotten verbreiten.

Gläser mit einem dichten Verschluss eignen sich aber auch zum Einfrieren von Suppen, Hummus oder Soßen und auch für die Mahlzeiten-Vorbereitung oder zum Mitnehmen kann man Gläser perfekt nutzen.


- Brotdosen: hat vermutlich jeder zu Hause und häufig im Einsatz. Brotdosen eignen sich nicht nur um sein Essen mitzunehmen, sondern auch für die Lagerung von Speiseresten im Kühlschrank oder in dem Tiefkühlfach (meist steht am Boden der Brotdose, wie viel Kälte & Hitze sie verträgt).


- Stretchies: sind bei mir im Dauereinsatz. Egal ob Joghurtbecher, Schüsseln oder Hundefutter, die Strechies sind als flexibler Deckel für mich echt ein must-have!


- Wiederverwertbare Gefrierbeutel: benutze ich am liebsten für Bananen und Suppen. Eine sehr nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Gefrierbeuteln, die nach der Benutzung im Müll landen. Da ich gern Lebensmittel einfriere, sind sie eigentlich immer in Benutzung.


 

Das war es für heute mit meinen 5 Punkten für eine bessere Lagerung zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Falls dir der Beitrag gefallen hat, schreibt mir gern einen Kommentar, teile den Beitrag oder klick auf das kleine Herz untern rechts vom Beitrag. =)


Hab noch einen schönen Tag und hoffentlich bis bald hier auf meinem Blog!



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